Der diesjährige Weltmissionssonntag nimmt Syrien und Libanon in den Fokus. Er steht unter dem Leitwort "Ihr seid das Salz der Erde" (Mt 5,13).
Die missio-Aktion zum Weltmissionssonntag ruft zur Solidarität mit den letzten verbliebenen Christinnen und Christen im Nahen Osten auf. In Syrien und Libanon, Ländern mit einer langen christlichen Tradition, ist die Existenz der Christen mehr denn je bedroht.
Bereits am 1. Oktober wurde der Monat der Weltmission mit einem Pontifikalamt im Freiburger Münster offiziell eröffnet.
Der Weltmissionssonntag wird im Auftrag des Papstes durchgeführt. Über 100 Päpstliche Missionswerke sammeln an diesem Sonntag für die soziale und pastorale Arbeit der Kirche in den ärmsten Bistümern der Welt. Die Kollekte fließt in einen globalen Solidaritätsfonds der Päpstlichen Missionswerke, der die am meisten bedürftigen Ortskirchen unterstützt.
In Deutschland findet der Weltmissionssonntag immer am vierten Sonntag im Oktober statt und wird von missio Aachen und missio München organisiert.
Jetzt zum Monat der Welt Mission sind Schwester Magie und Schwester Jovanna aus der maronitisch-klösterlichen Gemeinschaft in Deutschland. Missio hat die beiden eingeladen und unterstützt ihre Klostergemeinschaft. Sie waren auch in Fulda zu Gast und erzählen von ihrer Arbeit in einer fast vergessenen Teil der Welt.
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