„Das Bistum Fulda und die Caritas haben uns bereits bei
vielen Projekten unterstützt. Dafür kann man nicht genug Danke sagen“, so der
ukrainische Erzbischof. Angereist war er gemeinsam mit Diözesanökonom Dr. Michael Klapkiv. Als Bischofsvikar für die Weltkirche freute sich
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez über den Besuch. „Seit vielen
Jahren pflegen wir mit Ivano-Frankivsk eine Partnerschaft auf Augenhöhe“, sagte
er. „Es ist schön, unsere ukrainischen Gäste heute hier in Fulda begrüßen zu
dürfen.“
Aktuell liege der Fokus vor allem auf der Weiterentwicklung von Bildungs- und medizinischen Einrichtungen, berichtete Erzbischof Vijtyshy. „Der andauernde Krieg sorgt für schwere Stunden in unserem Land. Wir haben zahlreiche Binnenflüchtlinge zu versorgen und wollen den Menschen bei uns einen sicheren Hafen bieten.“ Zudem habe man durch die vielen Kriegsverletzten mit einer angespannten Lage in den Krankenhäusern zu kämpfen. „Operationen für Menschen mit einer schweren Erkrankung können nicht mehr gewährleistet werden“, so der Erzbischof.
Umso größer ist die Freude über die
Unterstützung aus Fulda: „In der Ukraine ist mittlerweile ein Fahrzeug mit der
Aufschrift der Caritas Fulda unterwegs – die Schrift haben wir bewusst
drangelassen, um unseren Dank und unsere Verbundenheit mit Fulda auszudrücken“,
berichtete Vijtyshy. „Fulda sorgt dafür, dass wir die Hoffnung nicht verlieren.
Wir werden ermutigt und fühlen uns nicht allein gelassen.“
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