Während seiner Predigt in der Martinskirche zeigte der Bischof ein Foto aus der Elisabethkirche. Durch Teile des im Kirchenraum liegenden zerstörten Daches ist darauf das Kreuz an der Wand zu sehen: „Das Kreuz in der Elisabethkirche hängt immer noch in der Mitte. Aus der heutigen Perspektive hängt es mittendrin – mitten in der geborstenen Spannung. Er Jesus, ist mittendrin. Er ist gerade da, wo die Spannung zur Überspannung wurde und der Riss sich auftat, größer oder kleiner“, so der Bischof.
Weiterhin erinnerte Bischof Gerber auch an das Leben und das Beispiel der heiligen Elisabeth, die als Adelige eingetaucht ist in das bitterarme, notvolle Leben einfacher Menschen und in Marburg das erste Krankenhaus gegründet hat. Damit könne Elisabeth uns ein gutes Vorbild sein, so Gerber: „Bei aller Spannung, bei allem, was mir da entgegenkommt, ich glaube an die Perle im Anderen.“
Aktuelle
Informationen rund um den Einsturz des Daches der Elisabethkirche, den Stand
der Untersuchungen und weitere Entwicklungen hat das Bistum Fulda in einem
FAQ-Bereich auf seiner Homepage zusammengestellt.
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