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Bistum Fulda unterstützt Hilfsmaßnahmen  nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms
 

Ukraine: Soforthilfe für Flut-Opfer

Bistum Fulda unterstützt Hilfsmaßnahmen nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms

Für die Opfer der Flut-Katastrophe nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine hat das Bistum Fulda aus seinem Katastrophenfonds 20.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt. Die Hilfsgelder gehen direkt an die Caritas Iwano-Frankiwsk, die als Partner der Caritas im Bistum Fulda auch die Caritas vor Ort in Cherson, Mykolaiv und Beryslav in ihrer Hilfstätigkeit unterstützt.

Der Bruch des Kachowka-Staudamms am Fluss Dnipro hat 600 Quadratkilometer und damit mehr als 70 Siedlungen in den Regionen Kherson und Mykolaiv überflutet. Die Wasser- und Stromversorgung sind ausgefallen, die Kanalisation wurde zerstört. Die Fluten des Dammbruchs haben zudem Chemiefabriken, Mülldeponien und Grabstätten überschwemmt, was zusätzliche Risiken für die Bevölkerung darstellt. Wie groß das genaue Schadensausmaß sein wird, ist noch nicht feststellbar, da weite Gebiete aufgrund von anhaltendem Beschuss sowie gefährlichen Trümmern und Sprengstoff noch nicht zugänglich sind.

Zweckgebundene Ukraine-Spenden sind unter dem Stichwort "Ukraine-Krieg Nothilfe" auf folgendem Spendenkonto möglich:


Caritasverband für die Diözese Fulda
Sparkasse Fulda
IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20

 

20.06.2023


Pressestelle Bistum Fulda
36001 Fulda / Postfach 11 53
Telefon: 0661 / 87-355

 

Bistum Fulda


Bischöfliches Generalvikariat 

Paulustor 5

36037 Fulda


 



Postfach 11 53

36001 Fulda

 



Telefon: 0661 / 87-0

Telefax: 0661 / 87-578

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© Bistum Fulda

 

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