Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist ein Verein zur Pflege der Kirchengeschichte im Bereich der Bistümer Erfurt, Fulda, Limburg, Mainz, Speyer und Trier. Ihre Jahrestagung findet in diesem Jahr auf Einladung von Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez in Fulda statt, wo mit der Michaelskirche ein architektonisch und theologisch bedeutender Kirchenbau seinen 1.200 Weihetag feiert.
Den Fachvortrag zum Auftakt hielt am Donnerstagabend kein Unbekannter: Prof. Dr. Marc-Aeilko Aris hat eine Zeit seines Lebens in Fulda verbracht, wo er 1985 auch zum Priester geweiht wurde. Heute ist er Domrektor in Freising und Universitätsprediger an der Universitätskirche St. Ludwig in München. In der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte war er einige Jahre lang Mitglied im Verwaltungsrat für das Bistum Fulda.
Prof. Aris ist seit 2005 Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und seit 2011 auch Direktor des Albertus-Magnus-Instituts in Bonn.
In seiner Funktion als ehrenamtlicher Leiter des Instituts „Bibliotheca Fuldensis“ an der Theologischen Fakultät Fulda hatte er seinerzeit die Rubrik „Aus fuldischen Handschriften“ für die von der Gesellschaft herausgegebene Zeitschrift „Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte“ ins Leben gerufen. Er ist noch heute Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Institutes „Bibliotheca Fuldensis“.
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