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Orgeln im Bistum - Region Fulda

Fulda, Dom, Hochchororgel

Der Fuldaer Dom, in seiner Erbauungszeit eine Klosterkirche der Benediktinerabtei, hat einen Hochchor, in den man zur Begleitung des Stundengebetes kurz nach der Erbauung des Domes eine prächtige Orgel eingebaut hat. Von diesem Instrument ist die Prospektfront erhalten. Leicht verändert wurde auf der linken Seite der Einbau bzw. Anbau für einen früher vorhandenen seitlichen Spieltisch, der bereits bei der Elektrifizierung des Instrumentes in den 30er Jahren aufgegeben wurde. Bei dem Neubau durch Firma Kreienbrink 1981 wurden zwei Register aus der vormals vorhandenen Sauer-Orgel weiterverwendet. Der Prospekt wurde im Zuge der Domrestaurierung in den vergangenen Jahren restauriert und ist eine bedeutende architektonische Bereicherung des Domes, korrespondierend mit Kanzel und großer Orgel.

Die derzeitige Disposition ist so angelegt, dass das Instrument über den Hochchor klanglich hinausgreift und auch in den großen Raum strahlt. Angespielt wird das Instrument vom ehemaligen Generalspieltisch im Hochchor, der dort seit den Umbauten durch die Firma Späth in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts steht. Die große Orgel des Domes ist von dort aus derzeit nicht spielbar.

Die Orgel wird zum Stundengebet des Priesterseminares an den Sonntagen während des Semesters (jeweils 18.00 Uhr) und zu sonstigen Gottesdiensten und Konzerten genutzt.

Bistum Fulda


Bischöfliches Generalvikariat 

Paulustor 5

36037 Fulda


 



Postfach 11 53

36001 Fulda

 



Telefon: 0661 / 87-0

Telefax: 0661 / 87-578

Karte
 


© Bistum Fulda

 

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