Domorganist
Prof. Hans-Jürgen Kaiser
Sekretariat: Susanne Griesel
Tel.: 0661 / 87-457
Fax: 0661 / 87-405
Jeweils samstags: 12.05 bis 12.35 Uhr.
Kostenbeitrag: Erwachsene 4 €, ermäßigt 3 €.
Gruppen (ab 10 Personen) 3 €.
Marco Enrico Bossi
(1861 - 1925)
Entrée Pontificale in C
op. 104/1
Matthias Weckmann
(1616 - 1674)
Magnificat secundi toni
“vier Versetten”
Felix Bräuer
(*1988)
Meditation über
“Ave Maris stella”
Leonhard Kleber
(1495 - 1556)
Sancta Maria
Félix-Alexandre Guilmant
(1837 - 1911)
March in D
op. 56/3
Felix Bräuer
geboren 1988 in Görlitz und aufgewachsen in der zweisprachigen sächsischen Stadt Bautzen erhielt Felix Bräuer mit sieben Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Dem schloss sich eine musikalische Grundausbildung in Musiktheorie und Hauptfach Klavier an der Kreismusikschule Bautzen an. Zeitgleich erhielt er Orgelunterricht. Felix Bräuer studierte an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden katholische Kirchenmusik, Orgel und Cembalo. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Prof. Dr. Dr. h.c. Christfried Brödel (Chorleitung), Prof. Sabine Bräutigam (Klavier) und Raphael Alpermann (Cembalo) sowie Merit Eichhorn, Kreuzorganist Holger Gehring und Domorganist der Dresdener Kathedrale Thomas Lennartz (künstlerisches Orgelspiel/liturgisches Orgelspiel und Orgelimprovisation). 2011 absolvierte Felix Bräuer ein kirchenmusikalisches Praktikum am Hohen Dom zu Paderborn.
Kurse und vertiefenden Unterricht im Hauptfach Orgel erhielt Felix Bräuer u. a. bei Gereon Krahforst, Frédéric Champion und Prof. Wolfgang Zerer.
Seit 2005 gehört Felix Bräuer zu den Organisten der katholischen Domgemeinde „St. Petri“ in Bautzen, ist Assistent des Domkantors Friedemann Böhme und des katholischen Domchores „St. Petri“. Zwischenzeitlich war er projektweise Leiter des sorbischen katholischen Kirchenchores der Liebfrauenkirche zu Bautzen. 2014 - 2015 wirkte Felix Bräuer zudem als Interims-Organist an der Kathedrale "Ss. Trinitatis" (ehem. kath. Hofkirche zu Dresden). CD-Aufnahmen und Orgelkonzerte in ganz Deutschland (u. a. an der Luth. Pfarrkirche „St. Marien“ zu Marburg a. d. Lahn, an der St.-Hedwigs-Kathedrale zu Berlin, am simultanen Dom zu Wetzlar) runden seine musikalische Tätigkeit ab.
Neben seiner Arbeit als Chorleiter bei zahlreichen kleineren Projekten ist Felix Bräuer vor allem auch als Komponist geistlicher Musik tätig. 2012 gewann er beim „2. Sorbischen Kompositionswettbewerb“ des Bundes Sorbischer Gesangvereine e. V. den 1. und 2. Preis mit den sorbischen Chormotetten „Wuznaće“ (Bekenntnis) und „Strowa sy, Marija“ (Ave Maria).
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