Sein Vater hatte damals das heute wieder im Altarraum von Mariae Namen hängende Holzkreuz vor der Zerstörung bewahrt. In seinem Gewölbekeller überlebte es, in drei Teile zersägt, mit der Familie Oschwald den 19. März 1945 und danach die ersten Nachkriegsjahre. Seit der Wiedereinweihung von Mariae Namen im Jahr 1952 hängt es restauriert in der wieder aufgebauten Kirche.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Gemeinde zur Begegnung und Gesprächen im Kirchturm ein. Ausgestellt wurden historische Fotos von Stadt und Stadtpfarrkirche vor und nach der Zerstörung. Gisela Hardegen hat über viele Jahrzehnte alles dokumentiert und aufbewahrt, was mit der Geschichte der Stadtpfarrei Mariae Namen zu tun hat. Die „Abteilung“ der Privatsammlung über Vorkriegs- und frühe Nachkriegszeit ist nun die erste, die sie dem Archiv der heutigen Kirchengemeinde St. Klara und Franziskus am Main überreicht.
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