Auch diesmal hielt Bischof Gerber seine närrische Ansprache in Reimform. Er beschrieb unter anderem die Reiselust des Prinzen Johannes Caravanicus LXXXII. von Fulda und wie dessen Camper landauf landab unterwegs seien.
Aufgewachsen in einer Fastnachts-Hochburg, mit entsprechenden Umzügen und Vereinen, findet es der Bischof wichtig, dass Menschen miteinander feiern und fröhlich sein können. Fastnacht könne im guten Sinne ein Ventil sein und zur Entspannung und einem größeren Miteinander beitragen. Gemeinschaft und regionaler Stolz gingen eine sehr gute Verbindung ein. „Föllsch Foll – Hinein“ wünschte Gerber am Ende und wurde mit viel Applaus belohnt.
FKG-Präsident Oliver Weißenberger lobte den Fuldaer Bischof: „Sie sind ein Talent. Wir brauchen Sie auf der Bühne“. Er stellte die anwesende Prinzenmannschaft mit Prinz Johannes Caravanicus LXXXII., Prinzenmariechen Natalie Müller, den beiden Adjutanten Johannes Mangold und Thomas Reith sowie Zero Volker Elm vor. Der Prinz selbst betonte, dass die fuldische Foaset ohne Kirche nicht möglich sei und dankte in diesem Zusammenhang Stadtpfarrer Stefan Buß für dessen Predigt beim traditionellen Friedensgottesdienst der Karnevalisten vor dein paar Tagen.
Fotos: Bistum Fulda / Martin Engel
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