Fulda.Der französische Newcomer, Thomas Lacôte, ist am 30. August, 16.30 Uhr, zum ersten Mal im Fuldaer Dom zu hören. Er präsentiert ein Programm französischer Provenienz. Anknüpfend an die große Tradition von Orgelmusik von Franck und Tournemire, hier vertreten durch den ersten Choral und durch Abschnitte aus dem berühmten Zyklus „L’Orgue Mystique“, erklingen aus dem Spätwerk von Olivier Messiaen, dem Zyklus „Livre du Saint Sacrement“ vier Stücke, die sich auf Eucharistie und Auferstehung beziehen. Dazwischen gestaltet Lacôte, der sich bereits als Komponist und Improvisator einen Namen gemacht hat, eigene Kompositionen und eine Improvisation.
Das Konzert findet im Rahmen des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda statt.
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